Klausurtagung des Städte- und Gemeindebundes vom 15. und 16. März 2012
Ort: Hotel Döllnsee-Schorfheide
Döllnkrug 2
17268 Templin / OT Groß Dölln
"Herausforderungen an Kommunen - Anspruch und Wirklichkeit"
15. März 2012
Begrüßung
Herr Präsident Werner Große,
Frau Heise, Erste stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Templin
UN-Behindertenrechtskonvention
Behindertengleichstellungsgesetz
Frau stellvertretende Geschäftsführerin Gordes, Städte- und
Gemeindebund
Frau Peisker, Allgemeiner Behindertenverband Brandenburg
Entwurf eines Positionspapiers des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg - Diskussion in den Arbeitsgruppen
A Teilhabe/Inklusion im Bereich Infrastruktur, Planen,
Bauen und Mobilität
Herr Geschäftsführer Böttcher
Herr Referatsleiter Graf
Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Herr Oberbürgermeister Szymanski (angefragt),
Stadt Cottbus
Herr Bürgermeister Wenzel,
Vorsitzender des Planungs- und Bauausschuss des Städte- und
Gemeindebundes Brandenburg
B Teilhabe/Inklusion im Bereich Erziehung, Bildung,
Gesundheit und Pflege
Frau stellvertretende Geschäftsführerin Gordes
Frau Referatsleiterin Petereit
Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Herr Böttcher,
Erster Beigeordneter der Stadt Ludwigsfelde
Herr Weiße,
Stadt Cottbus, Dezernat Jugend, Kultur und Soziales
C Teilhabe/Barrierefreiheit im Bereich Information,
Kommunikation, Zugänglichkeit
Frau Referatsleiterin Kühlewind
Herr Referatsleiter Grugel
Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Herr Justitiar Rinas,
Stadt Mittenwalde und Vorsitzender Blinden- und
Sehbehindertenverband Brandenburg
Herr Ebeling,
Geschäftsführer der TUIV-AG
Berichte aus den Arbeitsgruppen
Aufnahme der Ergebnisse in den Entwurf des Positionspapiers
16. März 2012
Verwaltungsstrukturreform, Bericht und Diskussion, Sachstand aus der Enquetekommission des Landtages Brandenburg
Herr Präsident Große
Herr Geschäftsführer Böttcher
Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Kommunen und Energiewende
Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg
Herr Geschäftsführer Böttcher
Frau Referentin Reinhardt
Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Zusammenfassung der wesentlichen Thesen aus der Klausurtagung